Gedanken die ich mir machte beim Hören des Romans von Jean Paul Sartre
das Buch hat mich sehr bewegt in Coronazeiten 29.03.2020 in denen eine Gesellschaft im Lookdown lebt und nichts mehr so bleibt wie es war.
spotify:album:18VjVvZ8RMytvBf2ksY3M6

„Die Dinge haben sich von seinem Namen gelöst … ich bin allein in mitten von namenlosen Dingen allein ohne Verteidigung sind sie rings um mich, sind unter mir – hinter mir – über mir – sie fordern nichts sie drängen sich nicht auf – sie sind da“.
Jean Paul Sartre; Der Ekel (nach Hörbuch von hr2&DAV Kap.122 Sek 0:20-0:38 )

Die Dinge man hätte meinen können Gedanken die auf halben Wege stehen geblieben waren – die sich vergaßen – die vergaßen was sie hatten denken wollen und die dann so verblieben waren schwankend mit einem eigenartigen kleinen Sinn der über sie hinaus geht.
Jean Paul Sartre, Der Ekel ( nach Hörbuch von hr2&DAV Kap. 132 sek 0:46 -1:06 )
Das Hörbuch war spannend aber auch teilweise Komplex