Der kleine Prinz

… unterwegs zu den Sternen

Foto: Grützner

Das Figurentheater Weidringer präsentierte im kleinen Theater im Rathaus Saarbrücken eine bemerkenswerte Aufführung des Klassikers „Der Kleine Prinz“. Die Darstellung der Geschichte durch Puppen und Figuren war phantasiereich und begeisterte das Publikum.

Das Figurentheater ist bekannt für seine herausragenden Produktionen, die die Zuschauer in eine Welt der Fantasie und der Emotionen entführen. Die Aufführung des Kleinen Prinzen war keine Ausnahme. Die Künstlerin Christane Weidringer, verstand es meisterhaft, die Atmosphäre der Geschichte in die Bühnenproduktion zu übertragen.

Das Stück erzählt die Geschichte eines jungen Prinzen, der von einem fernen Stern kommt und auf seiner Reise durch das Universum verschiedene Planeten besucht. Unterwegs trifft er auf viele faszinierende Charaktere, darunter eine Rose, einen Fuchs und einen Piloten, der auf der Erde notgelandet ist.

Die Puppen und Figuren des Figurentheaters waren perfekt auf die Geschichte abgestimmt und sorgten dafür, dass das Publikum in eine wundersame Welt voller Abenteuer und Magie eintauchen konnte. Besonders beeindruckend waren die Details der Figuren und ihre Bewegungen, die jederzeit perfekt auf die Handlung abgestimmt waren.

Auch die musikalische Untermalung der Aufführung trug dazu bei, dass das Publikum vollständig in die Welt des Kleinen Prinzen eintauchen konnte. Die Musik wurde eigens für die Produktion komponiert und passte perfekt zur Atmosphäre der Geschichte.

Die Aufführung des Figurentheaters Weidringer im kleinen Theater im Rathaus Saarbrücken war ein unvergessliches Erlebnis für das Publikum. Die phantasiereiche Inszenierung des Kleinen Prinzen war ein Meisterwerk des Figurentheaters, das die Zuschauer in eine magische Welt voller Abenteuer und Emotionen entführte. Eine absolute Empfehlung für alle Theaterbegeisterten und Fans des Kleinen Prinzen!

Die nächsten Spielorte erfahren sie auf der Homepage der Künstlerin https://weidringer.de/

(Dieser Text wurde künstlich erstellt von ChatGPD/Grützner, inhaltlich ist ihm wenig hinzuzufügen als wäre die künstliche Intelligenz dabei gewesen)

Wer im Glashaus sitzt…

11.11.2022
Berliner Hauptbahnhof/foto: gruetzner

Stahl und Glas prägen den Anblick des Hauptstadt Bahnhof. Damit wird dieser Bahnhof zum Symbol der Deutschen Bahn AG. Insbesondere da seit 2008 immer wieder Presseartikel erscheinen das Teile der Glasfassade sich lösten.

Natürlich – ich gebe zu sitze ich in einem verspäteten Zug des Unternehmens. Ich weiß nicht welcher Anschlusszug mir noch bleibt. Und ob ich mein Ziel überhaupt noch erreiche.

Gleichzeitig fühlte och aber auch eine Ergriffenheit als ich durch die Glasfassade die Insignien der Deutschen Macht wie Reichstagskuppel und Kanzleramt sehen konnte.

Wer im Glashaus sitzt… ein Bild unserer Tage. Er scheint mir aber auch ein hervorragendes Symbol für die Situation dieses Landes zu sein. Sitzen wir nicht auch im Glashaus der:

  • Energieabhängigkeiten und unserem fragilen Wohlstand
  • Klimakriese insbesondere in Zeiten der Weltklimakonferenz in Ägypten.
  • Glashaus der Menschenrechtsdebatte um die Fußball WM in Katar, bei der doch viel Stärker der Missmut des Theaters rund um den Fußball der Kommerz und die Einseitigkeit der Sportfokussierung auf die Collosseen des 21. Jahrhunderts im Focus steht und da gehört der F1 Zirkus genauso dazu.
  • Klimawende in der nach einem Jahr grüner Regierungsbeteiligung zwar wenig über erhöhte erneuerbare Energiekapazitäten zu lesen ist dafür aber eine „Zwischen“lösung (Gas) der nächsten (LNG) die Hand gibt. Heute verlängern Wir die Atomkraftwerke als – Zwischenlandung.

Ich wünsche mir mehr Konzentration auf den Kernauftrag. Deutschland zukunftsfähig zu machen. Gerne weniger schick dafür solide.