Ostern 2023 und der Frieden

Wir haben Ostern 2023 und wieder laufen durch die Straßen die die sich vom Frieden-Bewegt zeigen. Der Wunsch ist seit den Natodoppelbeschlüssen der selbe und absolut legitim. Das Einstehen für eine Welt ohne Waffen und ohne Krieg. Doch die Welt hält sich auch in diesem Jahr nicht an diese Wünsche, sondern die Konflikte sind in der Ukraine seit über 400 Tagen unverändert. Russland steht in seinem Eroberungsfeldzug und versucht das Land Ukraine seine Daseinsberechtigung abzusprechen.

Die Nato hält dagegen und unterstützt die Ukraine, ohne dabei selbst aktiv in den Krieg einzutreten, wie man uns erzählt. Doch alle wissen die Grauzonen sind eben grau und hier wie da kämpfen Menschen für Herrscher – sterben Familienväter und zivile Opfer.

Auch in den anderen Krisengebieten der Welt scheint das Konfliktpotential größer zu werden, die Nerven blanker und die Zündschnüre kürzer. Palästina, Taiwan, Nordkorea. Überall werden öffentlichen Argumentationsketten enger die Wahrheit verliert ihre Vielschichtigkeit und die öffentliche Meinung wird geschlossener und einseitiger.
Feindschaft statt Liebe // Hass statt Verständnis // Konfrontation statt Kooperation – das stimmt traurig.

Vor einem Jahr habe ich mit meiner Mutter mal wieder einen Podcast aufgenommen, den wir erst heute veröffentlichen – wir wollten in unserer schnelllebigen Welt lieber mal ein Jahr abwarten, um zu sehen was wir in einem Jahr über darüber denken, bevor wir es in die Welt tragen. nun kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

https://open.spotify.com/embed/show/7f0tnjisJprnYU0nBE8Vwc?utm_source=generator

Der Trubel der Bildungswirtschaft

10.03.2023 Es ist wieder so weit, früh morgens machen sich die unerschrockenen auf den Weg … die Welt der Bildungswirtschaft zu erforschen. Stände Gedränge und die Hoffnung auf neue Ideen und Erkenntnisse. 5 Messehallen – zu viel um die Angebote zu erfassen. Möbel- Bücher – Medien- Sachmittel. Treffen von Ausstellern die man bereits von vorherigen Besuchen kennt. Angebote einholen, Gegenseitiges Interesse einholen und Informationen sammeln. KREATIVITÄT anderer Einsaugen. Und mit neuen Ideen nachhause fahren. – Schön war’s

Der kleine Prinz

… unterwegs zu den Sternen

Foto: Grützner

Das Figurentheater Weidringer präsentierte im kleinen Theater im Rathaus Saarbrücken eine bemerkenswerte Aufführung des Klassikers „Der Kleine Prinz“. Die Darstellung der Geschichte durch Puppen und Figuren war phantasiereich und begeisterte das Publikum.

Das Figurentheater ist bekannt für seine herausragenden Produktionen, die die Zuschauer in eine Welt der Fantasie und der Emotionen entführen. Die Aufführung des Kleinen Prinzen war keine Ausnahme. Die Künstlerin Christane Weidringer, verstand es meisterhaft, die Atmosphäre der Geschichte in die Bühnenproduktion zu übertragen.

Das Stück erzählt die Geschichte eines jungen Prinzen, der von einem fernen Stern kommt und auf seiner Reise durch das Universum verschiedene Planeten besucht. Unterwegs trifft er auf viele faszinierende Charaktere, darunter eine Rose, einen Fuchs und einen Piloten, der auf der Erde notgelandet ist.

Die Puppen und Figuren des Figurentheaters waren perfekt auf die Geschichte abgestimmt und sorgten dafür, dass das Publikum in eine wundersame Welt voller Abenteuer und Magie eintauchen konnte. Besonders beeindruckend waren die Details der Figuren und ihre Bewegungen, die jederzeit perfekt auf die Handlung abgestimmt waren.

Auch die musikalische Untermalung der Aufführung trug dazu bei, dass das Publikum vollständig in die Welt des Kleinen Prinzen eintauchen konnte. Die Musik wurde eigens für die Produktion komponiert und passte perfekt zur Atmosphäre der Geschichte.

Die Aufführung des Figurentheaters Weidringer im kleinen Theater im Rathaus Saarbrücken war ein unvergessliches Erlebnis für das Publikum. Die phantasiereiche Inszenierung des Kleinen Prinzen war ein Meisterwerk des Figurentheaters, das die Zuschauer in eine magische Welt voller Abenteuer und Emotionen entführte. Eine absolute Empfehlung für alle Theaterbegeisterten und Fans des Kleinen Prinzen!

Die nächsten Spielorte erfahren sie auf der Homepage der Künstlerin https://weidringer.de/

(Dieser Text wurde künstlich erstellt von ChatGPD/Grützner, inhaltlich ist ihm wenig hinzuzufügen als wäre die künstliche Intelligenz dabei gewesen)

Eine Nacht in Frankfurt

als Naturmensch steht mit die City nicht so an aber dieser eindruck von einer Nacht in Frankfurt hat mir sehr gut gefallen und ich möchte euch das Bild einfach nicht vorenthalten.

Skyline/foto grützner

Schön wenn das Leben brummt und man mitten drinn ist. Kultur- traditon und Abenteuer lassen sich durchaus auch in der Stadt erleben. insbesondere wenn man sich die Abenteuer anschaut die gerade Berlin seinen Einwohnern beschehrt.

Schwarm hat Charm

In Bildungshaus Heilsbach hängt ein Bild welches in der Koperation von über 8000 Pfälzerinnen erarbeitet wurde. An einem gemeinsamen Bild unter dem Motto „Die Pfalz mal für den Dom“ entstand ein Werk, welches hier in einem Ausschnitt zu sehen ist.

8000 kleine Kacheln die sehr unterschiedlich bemalt wurden bilden durch die geschickte Anordnung der Farben ein Bild welches mich in seiner Kleinteiligkeit und im Entstehen als Ganzes beeindruckt hat. Die Werke der Vielen ergeben ein Ganzes. Nicht jede Einzelne Kachel ist für mich ein beeindruckendes Meisterwerk und doch entsteht aus den vielen Bildern ein besonderes Gesamtkunstwerk . Für mich eine schöne Entdeckung mit einer tieferen Botschaft.

Wer im Glashaus sitzt…

11.11.2022
Berliner Hauptbahnhof/foto: gruetzner

Stahl und Glas prägen den Anblick des Hauptstadt Bahnhof. Damit wird dieser Bahnhof zum Symbol der Deutschen Bahn AG. Insbesondere da seit 2008 immer wieder Presseartikel erscheinen das Teile der Glasfassade sich lösten.

Natürlich – ich gebe zu sitze ich in einem verspäteten Zug des Unternehmens. Ich weiß nicht welcher Anschlusszug mir noch bleibt. Und ob ich mein Ziel überhaupt noch erreiche.

Gleichzeitig fühlte och aber auch eine Ergriffenheit als ich durch die Glasfassade die Insignien der Deutschen Macht wie Reichstagskuppel und Kanzleramt sehen konnte.

Wer im Glashaus sitzt… ein Bild unserer Tage. Er scheint mir aber auch ein hervorragendes Symbol für die Situation dieses Landes zu sein. Sitzen wir nicht auch im Glashaus der:

  • Energieabhängigkeiten und unserem fragilen Wohlstand
  • Klimakriese insbesondere in Zeiten der Weltklimakonferenz in Ägypten.
  • Glashaus der Menschenrechtsdebatte um die Fußball WM in Katar, bei der doch viel Stärker der Missmut des Theaters rund um den Fußball der Kommerz und die Einseitigkeit der Sportfokussierung auf die Collosseen des 21. Jahrhunderts im Focus steht und da gehört der F1 Zirkus genauso dazu.
  • Klimawende in der nach einem Jahr grüner Regierungsbeteiligung zwar wenig über erhöhte erneuerbare Energiekapazitäten zu lesen ist dafür aber eine „Zwischen“lösung (Gas) der nächsten (LNG) die Hand gibt. Heute verlängern Wir die Atomkraftwerke als – Zwischenlandung.

Ich wünsche mir mehr Konzentration auf den Kernauftrag. Deutschland zukunftsfähig zu machen. Gerne weniger schick dafür solide.

Der Maske ist gefallen

Seit Elon Mask Twitter übernommen hat überschlagen sich die Chaosbotschaften. Aussperren der Mitarbeiter, feuernern der Chefetage und entlassen der halben Belegschaft. Und plötzlich merkt man was man in seinem eigenen Land für Annehmlichkeiten hat. Starke Gewerkschaften, Arbeitnehmerrechte, und eine Tradition der gegenseitigen Verantwortung. Gleichzeitig macht es bedenklich wenn Egomanen im Diktatorengewandt die Kommunikationsforen der Westlichen Welt beherrschen. Auch eine Oligarchie einiger Weniger. Kein Ruhmesblatt der Demokratie.

Man kann gespannt sein ob sich die Welt stark genug zeigt auch Twitter und Co und ihre Besitzer in die Schranken zu weisen.

Comic selbstgemacht

So mal schnell erstellt und Spass gehabt.
Für noch mehr Freude

Wieso Comic zeichnen? Neulich bei unserer Schulewirtschaftstagung hatten wir zwei „Comiczeichner“ zur Dokumentation der Tagung dabei Eric Schwarz ()

und Manon Scharstein faszinierend die kreative Umsetzung.

Anlass genug auch selbst mal wieder den Stift zu schwingen – ganz ohne Anmassung was zu können. 

Die waren Kunstwerke der Tagung finden sich hier auf der Schulewirtschaft Saarland Webseite

Anderer Bau

Ein besonderer Blick ergibt sich auffällig das Ulmer Münster wenn man auf dem Stadthaus von der dort ausgestellten Geodätischen Kuppel einer Konstruktion aus Drei und Fünfecken.

Nach einem Konstruktionsprinzip welches Walter Bauerdfeld 1926 zuerst für das Planetarium der Zeiswerke in Jena umsetzte

LERNKULTUR

Seminarraum Mathemuseum
Auxxere France

Ber unserer Wanderung durch das Burgund kamen wir in Auxerre am Eingang des Mathemuseum vorbei. Da es früher Vormittag war war das Museum noch geschossen von aussen wirkt es wie ein Ladenlokal mitten in der Fussgängerzohne. Aber beim Blick in den Empfangsraum worde mir schlagartig die Bedeutung vom Raum als zweiter Pädagoge deutlich. Die Ausstattung von rollbaren Sitzhockern und den leichten Tabletständern schreit förmlich nach Kollaboration und digitaler Kreativität.

Gerne wäre ich einfach dageblieben und hätte beobachtet wie sich dieses Setting mit Leben füllt. Vielleicht ein ander mal.